Aufbauend auf die starke Performance der vergangenen Monate hat die Deutsche Wohnen im dritten Quartal wichtige Weichenstellungen für ihre erfolgreiche Entwicklung vorgenommen.
Konsequente Ergebnissteigerung
Das Ergebnis nach Steuern wurde im Vorjahresvergleich von EUR -2,5 Mio. auf EUR 10,1 Mio. signifikant gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern konnte mit EUR 24,5 Mio. mehr als verdreifacht werden. Der Funds from Operations (FFO) verbesserte sich demzufolge auf EUR 0,46 je Aktie und übertrifft bereits zum Stichtag 30. September 2010 das Gesamtjahresergebnis 2009.
Die Finanzverbindlichkeiten konnten aufgrund von Tilgungen in Höhe von EUR 113,6 Mio. (netto) in den ersten neun Monaten 2010 deutlich verringert werden. Das Loan-to-Value Ratio beträgt zum Stichtag 58,8 %.
Frühzeitige Refinanzierung von Grosskredit
Im September 2010 hat die Deutsche Wohnen mit der BayernLB die vorzeitige Neustrukturierung von EUR 255 Mio. des in 2012 fälligen Grosskredites in Höhe von EUR 358 Mio. beschlossen. Bis heute konnte das Unternehmen auch den letzten Teil des Grosskredites prolongieren und ist somit bis ins Jahr 2014 fast vollständig finanziert.
„Im gleichen Schritt ist es uns gelungen, weitere Kreditmittel in Höhe von rund EUR 100 Mio. zu generieren, die uns nun für Investitionen zur Verfügung stehen“, erklärt Michael Zahn, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Wohnen AG.
Verbesserung der operativen Geschäftstätigkeit
Das Ergebnis aus der Vermietung (NOI) wurde im Kernbestand im Vergleich zum Vorjahr um 4,4 % je Quadratmeter und Monat erhöht. Die durchschnittliche Vertragsmiete konnte um 2,3 % gesteigert werden und beläuft sich per Stichtag 30. September 2010 auf EUR 5,43 pro m².
„Da wir aus einem geringeren Bestand ein nahezu konstantes Vermietungsergebnis erwirtschaften konnten, hat sich unsere operative Performance tatsächlich verbessert“, so Michael Zahn.
Der Leerstand im Kernbestand wurde im Jahresvergleich noch einmal deutlich um 18 % auf 2,7 % reduziert. In den Ballungszentren Berlin und Frankfurt am Main beträgt die Leerstandsquote 1,6 % bzw. 1,8 %. Somit ist in diesen Beständen praktisch eine Vollvermietung erreicht, was die strategische Ausrichtung des Unternehmens auf wachstumsstarke Ballungsräume bestätigt.
Im Geschäftsbereich Verkauf konnte das Transaktionsvolumen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (EUR 72,3 Mio.) auf EUR 158,4 Mio. verdoppelt werden. In der Wohnungsprivatisierung hat die Deutsche Wohnen die Planwerte für das Gesamtjahr bereits übertroffen und Margen von durchschnittlich 34 % erzielt. Gleichzeitig wurde die Bestandsbereinigung in strukturschwachen Regionen in Rheinland-Pfalz und Brandenburg weiter vorangetrieben.
Zur Optimierung der Portfoliostruktur trug neben den Verkäufen auch der Zukauf von insgesamt 1.125 Wohnungen bei, welche die Portfoliobasis in den Kernregionen stärken. Hier wird die Deutsche Wohnen auch in den kommenden Monaten intensiv an weiteren Akquisitionen arbeiten.
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Die Deutsche Wohnen ist eine der führenden börsennotierten Wohnungsgesellschaften Deutschlands. Mittelpunkt der operativen Geschäftstätigkeit ist die Bewirtschaftung und Entwicklung des Wohnimmobilienbestands. Die Gesellschaft ist im MDAX der Deutschen Börse gelistet und wird zudem in den wesentlichen Indizes EPRA/NAREIT, STOXX Europe 600 und GPR 15 geführt.
Die Deutsche Wohnen hat ihren Sitz in Frankfurt am Main sowie die Hauptniederlassung in Berlin. Die Betreuung der Mieterinnen und Mieter findet in den Service Points vor Ort statt. Das Netz der Service Points wird mit dem weiteren Wachstum der Deutsche Wohnen kontinuierlich ausgebaut. Unser Portfolio umfasst derzeit insgesamt 148.200 Einheiten, davon 146.100 Wohneinheiten und 2.100 Gewerbeimmobilien.
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